Besser auskommen mit dem Einkommen

By | 21. Dezember 2023

Wer aufs vergangene Jahr zurückblickt, kommt nicht umhin zuzugeben, dass die Lebenshaltungskosten in Deutschland immens gestiegen sind. Weltweite Konflikte wirken sich auch direkt in den Geldbörsen der hiesigen Verbraucher aus, denn schließlich sind Rohstoffe, Energie und dergleichen sehr viel teurer geworden. Auch die zeitweise galoppierende Inflation hat ein tiefes Loch in so manches Haushaltsbudget gerissen.

Monatliche Ausgaben senken mit der Einsparung von Fixkosten

Betroffen sind hiervon schon längst nicht mehr nur jene, die ohnehin in prekären Verhältnissen leben und jeden Cent zweimal umdrehen müssen, sondern auch die weite Mittelschicht. Wer bislang gut klargekommen ist, wurschtelt sich mittlerweile eben so durch. Insbesondere, wenn er einen Hauskredit abzuzahlen hat oder andere außergewöhnliche finanzielle Belastungen den monetären Monatsbedarf erhöhen. Aus diesem Grund entdecken immer mehr Deutsche die beinahe vergessene Kunst des Budgetierens im Haushalt wieder, die unseren Großmüttern gewissermaßen noch in die DNA eingeschrieben war. Alle Möglichkeiten, am Ende des Monats mehr Haushaltsgeld übrig zu haben, lassen sich auf zwei grundlegende Methoden herunterbrechen: Verringern der Monatsausgaben und Erhöhen der Monatseinnahmen. Beim Verringern der Ausgaben geht es heutzutage längst nicht mehr darum, Luxus wie Restaurant- oder Spa-Besuche zu reduzieren, sondern die Fixkosten so niedrig wie möglich zu halten.

Überprüfung aller Verträge – was kann weg, was ist veraltet?

Dazu ist es wesentlich, in regelmäßigen Abständen die Verträge von entsprechenden Versorgern und Anbietern genau unter die Lupe zu nehmen. Oftmals liegen viele von ihnen brach, etwa App-Abonnements, die einmal abgeschlossen, aber seither nie genutzt wurden. Und wie oft hat man nicht irgendwelche Probe-Abos unterschrieben, aber vergessen, diese rechtzeitig zu kündigen, obwohl man nur den einen Artikel im kostenpflichtigen Online-Magazin lesen wollte und seither nie mehr hereingeschaut hat. Auch Koch- und Beautyboxen sind Kandidaten für eine Kündigung, da sich schnell herausstellt, dass man die Hälfte des Inhaltes ohnehin nicht nutzt und preiswerter gefahren wäre, wenn man nur das, was man wirklich benötigt, gekauft hätte. Verträge von Krankenkassen, Energieversorgern und Telefon- bzw. Internetanbietern sollten ebenfalls regelmäßig auf den Prüfstand kommen. Oftmals sind die in ihnen enthaltenen Leistungen nicht mehr auf dem neuesten Stand und damit überteuert. Hier kann es hilfreich sein, ein Vergleichsportal für günstige Internetanbieter zu konsultieren, das einem auf einen Blick die besten Anbieter für den individuellen Bedarf nennen kann. Auch ein DSL-Anbieter-Vergleich auf einer Seite erspart viel Zeit und Nerven, sich die Angebote der einzelnen Firmen mühevoll und kleinteilig selbst erarbeiten zu müssen.

Monatliche Einnahmen erhöhen: Gibt es Alternativen zum Nebenjob?

Nachdem diese Schritte erledigt sind, geht es an Stellschraube Nummer zwei: Die Erhöhung des Haushaltseinkommens. Vielen fällt hier an erster Stelle ein Nebenjob an – doch mal ehrlich, wieviel Zeit und Energie würde einem noch bleiben, wenn man zusätzlich zu den Alltagspflichten noch einen weiteren Job zu erledigen hätte? Dies ist nur erfolgsversprechend, wenn die Tätigkeit mit Spaß und Freizeit verbunden ist. Wer etwa Hunde liebt, aber aus Zeitgründen keinen eigenen haben kann, kann am Wochenende die Nachbarshunde ausführen. So verschafft man sich entspannte Stunden im Grünen und wird auch noch dafür bezahlt. Entspannend ist es auch, einfach Geld zu gewinnen. Und dafür stehen die Chancen im Dezember ziemlich gut. Dies ist nämlich die Zeit der traditionellen spanischen Weihnachtslotterie El Gordo. Diese erfreut sich bei den Spaniern seit mehr als zweihundert Jahren allergrößter Beliebtheit, und das nicht ohne Grund, denn die spanische Weihnachtslotterie unterscheidet sich fundamental von anderen Lotterien: Mit einem Gesamtgewinnvolumen von 2,6 Milliarden Euro gilt sie als größte Lotterie der Welt, bei der die Gewinnwahrscheinlichkeit von mehr als 15 Prozent je Tipp exorbitant hoch ist. Kein Wunder, dass sich 70 Prozent aller Spanier an ihr beteiligen und ein Los kaufen!

Hochspannung in der Vorweihnachtszeit: Die Live-Ziehung von El Gordo 2023

Die El Gordo Ziehung, die live im spanischen Fernsehen übertragen wird, verfolgen sogar neunzig Prozent aller Spanier. Grund ist die enorme Spannung: Der mit 4 Millionen dotierte Hauptpreis, welcher der Lotterie ihren Namen gab und auf Deutsch soviel wie „Der Dicke“ heißt, kann jederzeit während der mehrstündigen Übertragung gezogen werden. Hierzulande ist die spanische Weihnachtslotterie zwar noch kein nationales Großereignis, wird aber jedes Jahr beliebter. Die Teilnahme ist nämlich auch aus Deutschland möglich. Wer El Gordo in Deutschland spielen möchte, ist beim Anbieter Lottoland sicher, schließlich ist Lottoland mit europäischer Lizenz versehen. Auf der Webseite kann man ganz einfach El Gordo spielen – zu einem Preis von 19,99 Euro pro Quick Tipp. Dieser entspricht einem Zehntellos der El Gordo Weihnachtslotterie, das von den Spaniern liebevoll „Décimo“ genannt wird. Es gilt als der beliebteste Lostyp, da der Einsatz bei hohen Gewinnchancen überschaubar ist.

Spielend zu weihnachtlichem Extrageld

Wer auch hierzulande bei der Weihnachtslotterie 2023 mitfiebern möchte, ob sein Los den vom „Der Dicke“ knackt oder einen der vielen anderen hochdotierten Preise gewinnt, kann dies im Live-Stream, der weltweit El Gordo online überträgt. Am 22. Dezember 2023 ist es soweit – gerade noch rechtzeitig für ein extradickes Weihnachtsgeld. Das brachte 2015 ein Wolfsburger mit seiner Frau und drei weiteren Bekannten nach Hause, was zeigt, dass man die El Gordo Weihnachtslotterie nicht nur von Deutschland aus spielen, sondern auch gewinnen kann.